Wenn wir behaupten, ohne Sünde zu sein, betrügen wir uns selbst und leben nicht in der Wahrheit. (1. Johannes 1,8 HFA)

Dies habe ich euch gesagt, damit meine Freude euch erfüllt und eure Freude vollkommen wird. (Johannes 15,11 HFA)

Wie das Licht des Morgens bei Sonnenaufgang, wie ein Morgen ohne Wolken, wie der Glanz der Sonne auf frischem Gras nach dem Regen. (2. Samuel 23,4 HFA)

Wir wissen, wie sehr Gott uns liebt, und haben unser Vertrauen auf seine Liebe gesetzt. Denn Gott ist Liebe. Wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott, und Gott bleibt in ihm. (1. Johannes 4,16 HFA)

„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Verstand.‘ … Ebenso wichtig ist das zweite: ‚Liebe deinen Nächsten wie dich selbst.‘“ (Matthäus 22,37–39 HFA)

„Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde.“ (Matthäus 5,44)

Deshalb können wir voller Zuversicht sagen: „Der Herr ist mein Helfer; ich fürchte mich nicht. Was kann ein Mensch mir antun?“ (Hebräer 13,6 HFA)

Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und Seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. (1. Johannes 4,10 HFA)

Wie kostbar ist deine Gnade, o Gott! Die Menschenkinder bergen sich im Schatten deiner Flügel. (Psalm 36,7 HfA)

In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung unserer Übertretungen, gemäß den Reichtümern seiner Gnade. (Epheser 1,7 HfA)

Ich habe den Herrn allezeit vor Augen; weil er mir zur Rechten ist, werde ich nicht straucheln. – Psalm 16,8

Ein Mann ging von Jerusalem nach Jericho hinab und wurde von Räubern überfallen. Sie plünderten ihn aus und schlugen ihn nieder; dann gingen sie weg und ließen ihn halb tot liegen. (Lukas 10,30 ZB)

Denn ich will die müde Seele erquicken und jede schmachtende Seele sättigen. (Jeremia 31,25 EB)

„Der Herr ist wie ein Vater für seine Kinder, zärtlich und mitfühlend gegenüber denen, die ihn fürchten." (Psalm 103,13 Hoffnung für alle)

Wie kostbar ist deine unerschütterliche Liebe, o Gott! Alle Menschen finden Schutz im Schatten deiner Flügel. (Psalm 36:8)

Weil durch einen Menschen der Tod kam, kommt auch die Auferstehung vom Tod durch einen Menschen. 22Denn wie durch die Verbindung mit Adam alle sterben, so werden durch die Verbindung mit Christus alle lebendig gemacht werden. (1. Korinther 15,21-22 NeÜ)

In allen Schwierigkeiten tröstet er uns, damit wir andere trösten können. Wenn andere Menschen in Schwierigkeiten geraten, können wir ihnen den gleichen Trost spenden, wie Gott ihn uns geschenkt hat. (2. Korinther 1:4-5 NLB)

Ich – ich allein – bin es, der deine Übertretungen um meiner selbst willen tilgt und nicht mehr an deine Sünden denkt. (Jesaja 43:25)

Gottes Güte währt ewiglich. (Psalm 52:1)

Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. Dasselbe war im Anfang bei Gott. Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist. (Johannes 1:1-3)