Diese alle sind im Glauben gestorben, ohne die Verheißungen erhalten zu haben; sie haben sie aber von Weitem gesehen, daran geglaubt und sie freudig angenommen. Sie bekannten, dass sie auf dieser Erde nur Fremde und Gäste waren. Doch jetzt sehnen sie sich nach einer besseren Heimat, nach der himmlischen. Deshalb schämt sich Gott nicht, ihr Gott genannt zu werden, denn Er hat ihnen eine Stadt bereitet. Hebräer 11,13.16 (LUT)

„Erhebt eure Hände im Heiligtum und preist den Herrn.“ (Psalm 134,2 NIV)

„Sei mir gnädig, HERR, denn ich vergehe; heile mich.“ (Psalm 6,2a LU17)

„Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.“ (1. Korinther 15,57)

Dankt dem Herrn, denn er ist gut! Seine treue Liebe bleibt für immer bestehen. (1. Chronik 16,34 HfA)

Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. (Jesaja 55,6 LU17)

Denn der HERR ist gut zu uns, seine Gnade hört niemals auf, für alle Zeiten hält er uns die Treue. (Psalm 100,5 HfA)

In ihm haben wir Freimut und Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn. (Epheser 3,12 ESV)

Und der Herr, unser Gott, lasse über uns leuchten das Werk unserer Hände und fördere für uns das Werk unserer Hände! Ja, das Werk unserer Hände wolle er fördern! (Psalm 90,17 HfA)

Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlasse dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Auf all deinen Wegen erkenne ihn an, und er wird deine Pfade ebnen. (Sprüche 3,5-6 NGÜ)

Das ist die Zuversicht, die wir haben, wenn wir uns Gott nahen: Er hört uns, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten. Und weil wir wissen, dass Er uns hört – was immer wir auch erbitten – können wir sicher sein, dass wir das Erbetene erhalten haben. (1. Johannes 5,14-15 NGÜ)

„Wenn du betest, so geh in dein Kämmerlein, schließe die Tür hinter dir und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten.“ (Matthäus 6,6)

Der Name des Herrn ist ein starker Turm: Der Gerechte läuft dorthin und findet Schutz. (Sprüche 18,10)

„Ich aber will nach dem Herrn Ausschau halten, will auf den Gott meines Heils warten; mein Gott wird mich erhören.“ (Micha 7,7 NGÜ)

Denn wir sind Gottes Mitarbeiter; ihr seid Gottes Ackerfeld und Gottes Bau. (1. Korinther 3,9 NGÜ)

Du hast gesagt: „Suche mein Angesicht.“ Mein Herz spricht zu dir: „Dein Angesicht, Herr, suche ich.“ (Psalm 27,8 HfA)

Der Glaube ist wie ein Eigentumstitel für das, was wir hoffen, und ein fester Beweis für das, was wir nicht sehen. (Hebräer 11,1)

Darin besteht die Liebe: nicht, dass wir Gott geliebt haben, sondern dass Er uns geliebt und Seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsere Sünden. (1. Johannes 4,10 HFA)

Umsonst habt ihr empfangen, umsonst gebt. (Matthäus 10,8)

Jesus sagte zu ihm: „Geh; dein Sohn wird leben.“ Der Mann glaubte dem Wort, das Jesus zu ihm sprach, und ging seines Weges. (Johannes 4,50 LUT)