Die Bedeutung von Dankbarkeit
„Ich will den Herrn preisen allezeit; sein Lob soll immerdar in meinem Mund sein. Meine Seele rühme sich des Herrn; die Elenden sollen es hören und sich freuen. Erhebt den Herrn mit mir und lasst uns gemeinsam seinen Namen erhöhen! Als ich den Herrn suchte, antwortete er mir und rettete mich aus allen meinen Ängsten.“ (Psalm 34,2–5 LUT)
Seine Worte schenken uns Trost
„Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich!“ (Johannes 14,1 LU17)
Glücklich und dankbar mit einem einfachen Leben
Denn die Gottesfurcht ist ein großer Gewinn, wenn sie mit Genügsamkeit verbunden ist. (1. Timotheus 6,6 LUT)
Wir können Gottes Stimme, Sein Vorbild und Seine helfende Hand für andere sein.
Wir sind also Gesandte an Christi Statt, und Gott ermahnt durch uns. (2. Korinther 5,20 LUT)
Sei dankbar für kleine Dinge
Darum verlieren wir nicht den Mut; sondern wenn auch unser äußerer Mensch verfällt, so wird doch der innere Tag für Tag erneuert. (2. Korinther 4,16 NASB)
Lass die Vergangenheit hinter dir
„Sei mir gnädig, HERR, denn ich vergehe; heile mich.“ (Psalm 6,2a LU17)
Im Fokus – Dankbarkeit und Lob
„Gott aber sei Dank, der uns den Sieg gibt durch unseren Herrn Jesus Christus.“ (1. Korinther 15,57)
Finde Geborgenheit in seinen liebenden Armen
Und nachdem ihr eine kleine Zeit gelitten habt, wird euch der Gott aller Gnade, der euch berufen hat zu seiner ewigen Herrlichkeit in Christus, selbst aufrichten, stärken, kräftigen und gründen. (1. Petrus 5,10 LU17)
Wenn wir zu Gott sagen: „Gut gemacht“
„Ich danke dir dafür, dass ich erstaunlich und wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt das wohl.“ (Psalm 139,14 LU17)
Unser „Dankesbrief“ an Ihn
Dankt dem Herrn, denn er ist gut! Seine treue Liebe bleibt für immer bestehen. (1. Chronik 16,34 HfA)
Er lief zurück zu Jesus
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war, und pries Gott mit lauter Stimme. (Lukas 17,15 LUT)
Auf Gott eingestimmt
Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Vollbringen zu seinem Wohlgefallen. (Philipper 2,13 LUT)
Glaube nur, dass Ich es vermag
Und die deinen Namen kennen, vertrauen auf dich; denn du, HERR, verlässt nicht, die dich suchen. (Psalm 9,11 LU17)
Dem Tod gelassen begegnen
„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir.“ (Psalm 23,4 LUT)
Wir können lernen, Ihm zu vertrauen
Denn unsere jetzigen Schwierigkeiten wiegen leicht und gehen rasch vorüber. Sie bringen uns jedoch eine Herrlichkeit, die alles weit übertrifft und ewig bleibt! (2. Korinther 4,17 HfA)
Bewahre deine Zeit
Seht also genau darauf, wie ihr lebt – nicht wie Unverständige, sondern wie Weise. Nutzt die Zeit bestmöglich, denn die Tage sind böse. (Epheser 5,15-16 LU17)
Leben in Gottes Welt – eine ganz andere Wirklichkeit
Er aber, der Herr des Friedens, schenke euch seinen Frieden allezeit und auf jede Weise. (2. Thessalonicher 3,16 LU17)
Genauso wie Ich an dich glaube
Diese Hoffnung lässt uns nicht zugrunde gehen, denn Gottes Liebe ist durch den Heiligen Geist, der uns geschenkt wurde, in unsere Herzen ausgegossen. (Römer 5,5 LUT)
Die heilende Kraft von Gottes Wort
Damit euer Glaube als echt und wertvoll erfunden werde – kostbarer als vergängliches Gold, das im Feuer geläutert wird –, zu Lob, Herrlichkeit und Ehre bei der Offenbarung Jesu Christi. (1. Petrus 1,7 LUT)
Den Schritt des Glaubens wagen
„Herr, wenn Du es bist“, erwiderte Petrus, „dann befiehl mir, auf dem Wasser zu Dir zu kommen.“ „Komm!“, sagte Jesus. Da verließ Petrus das Boot, ging über das Wasser und näherte sich Jesus. (Matthäus 14,28-29 LUT)