Unser „Dankesbrief“ an Ihn
Dankt dem Herrn, denn er ist gut! Seine treue Liebe bleibt für immer bestehen. (1. Chronik 16,34 HfA)
Er lief zurück zu Jesus
Einer von ihnen aber kehrte um, als er sah, dass er geheilt war, und pries Gott mit lauter Stimme. (Lukas 17,15 LUT)
Auf Gott eingestimmt
Denn Gott ist es, der in euch wirkt, sowohl das Wollen als auch das Vollbringen zu seinem Wohlgefallen. (Philipper 2,13 LUT)
Glaube nur, dass Ich es vermag
Und die deinen Namen kennen, vertrauen auf dich; denn du, HERR, verlässt nicht, die dich suchen. (Psalm 9,11 LU17)
Dem Tod gelassen begegnen
„Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn Du bist bei mir.“ (Psalm 23,4 LUT)
Wir können lernen, Ihm zu vertrauen
Denn unsere jetzigen Schwierigkeiten wiegen leicht und gehen rasch vorüber. Sie bringen uns jedoch eine Herrlichkeit, die alles weit übertrifft und ewig bleibt! (2. Korinther 4,17 HfA)
Bewahre deine Zeit
Seht also genau darauf, wie ihr lebt – nicht wie Unverständige, sondern wie Weise. Nutzt die Zeit bestmöglich, denn die Tage sind böse. (Epheser 5,15-16 LU17)
Leben in Gottes Welt – eine ganz andere Wirklichkeit
Er aber, der Herr des Friedens, schenke euch seinen Frieden allezeit und auf jede Weise. (2. Thessalonicher 3,16 LU17)
Genauso wie Ich an dich glaube
Diese Hoffnung lässt uns nicht zugrunde gehen, denn Gottes Liebe ist durch den Heiligen Geist, der uns geschenkt wurde, in unsere Herzen ausgegossen. (Römer 5,5 LUT)
Die heilende Kraft von Gottes Wort
Damit euer Glaube als echt und wertvoll erfunden werde – kostbarer als vergängliches Gold, das im Feuer geläutert wird –, zu Lob, Herrlichkeit und Ehre bei der Offenbarung Jesu Christi. (1. Petrus 1,7 LUT)
Den Schritt des Glaubens wagen
„Herr, wenn Du es bist“, erwiderte Petrus, „dann befiehl mir, auf dem Wasser zu Dir zu kommen.“ „Komm!“, sagte Jesus. Da verließ Petrus das Boot, ging über das Wasser und näherte sich Jesus. (Matthäus 14,28-29 LUT)
Wenn wir hinter die Fassade blicken
Verteidigt die Schwachen und Waisen; sorgt für Recht und Gerechtigkeit für die Armen und Unterdrückten. (Psalm 82,3)
Lass alles hinter dir
Wer seinen Geist nicht beherrscht, ist wie eine Stadt, deren Mauern eingerissen sind und die schutzlos daliegt. (Sprüche 25,28)
Gottes unerschütterliche Liebe
Wie ein Vater mit seinen Kindern Mitleid hat, so erbarmt sich der Herr über die, die Ehrfurcht vor ihm haben. Denn er weiß genau, wie zerbrechlich wir sind; er denkt daran, dass wir nur Staub sind. (Psalm 103,13–14)
Das gehört zum Glauben dazu
Ohne Glauben aber ist es unmöglich, Gott zu gefallen; denn wer zu Gott kommt, muss glauben, dass Er ist und dass Er denen, die Ihn suchen, ein Belohner ist. (Hebräer 11,6)
Er will nicht, dass die Armen leiden
Woher kommen die Kriege und Streitigkeiten unter euch? Entspringen sie nicht den Begierden, die in eurem Inneren miteinander im Widerstreit liegen? (Jakobus 4,1 HfA)
Glaube heißt vertrauen
Sucht den Herrn, solange er zu finden ist; ruft ihn an, solange er nahe ist. (Jesaja 55,6 LU17)
Er lernte, Mir zu vertrauen
Gott aber sei Dank, der uns den Sieg schenkt durch unseren Herrn Jesus Christus. (1. Korinther 15,57 LU17)
Gottes Auftrag, unsere Welt zu bewahren
Und Gott sah alles, was Er geschaffen hatte, und siehe, es war sehr gut. (1. Mose 1,31)
Nichts geschieht ohne Sinn
Jetzt sehen wir alles nur wie in einem trüben Spiegel; doch eines Tages werden wir alles klar und deutlich erkennen. (1. Korinther 13,12 HfA)