Vertraue von ganzem Herzen auf den Herrn und verlasse dich nicht auf deinen eigenen Verstand. Auf all deinen Wegen erkenne ihn an, und er wird deine Pfade ebnen. (Sprüche 3,5-6 NGÜ)

Das ist die Zuversicht, die wir haben, wenn wir uns Gott nahen: Er hört uns, wenn wir etwas nach seinem Willen bitten. Und weil wir wissen, dass Er uns hört – was immer wir auch erbitten – können wir sicher sein, dass wir das Erbetene erhalten haben. (1. Johannes 5,14-15 NGÜ)

Der Glaube ist wie ein Eigentumstitel für das, was wir hoffen, und ein fester Beweis für das, was wir nicht sehen. (Hebräer 11,1)

Denn das Gebot ist eine Lampe und die Lehre ein Licht, und die Züchtigungen der Disziplin sind der Weg des Lebens. (Sprüche 6,23 HfA)

„Eines bitte ich vom Herrn, das hätte ich gerne: dass ich im Hause des Herrn bleiben könne mein Leben lang, zu schauen die schönen Gottesdienste des Herrn und seinen Tempel zu betrachten.“  (Psalm 27,4 LUT)

Ja, alles, was zuvor geschrieben wurde, ist uns zur Belehrung geschrieben, damit wir mit Beharrlichkeit und mit dem Trost der Schriften an der Hoffnung festhalten. (Römer 15:4)

Fügt euch nicht ins Schema dieser Welt, sondern verwandelt euch durch die Erneuerung eures Sinnes, dass ihr zu prüfen vermögt, was der Wille Gottes ist: das Gute und Wohlgefällige und Vollkommene. (Römer 12,2)

Wie neugeborene Kinder nach Milch schreien, so sollt ihr nach dem unverfälschten Wort Gottes verlangen, um im Glauben zu wachsen und das Ziel, eure Rettung, zu erreichen. (1 Petrus 2,2 GNB)

Es steht geschrieben: Nicht vom Brot allein lebt der Mensch, sondern von jedem Wort, das aus Gottes Mund kommt. (Matthäus 4:4)