Der Schlüssel ist
Denn ich weiß genau, welche Pläne ich für euch gefasst habe. Mein Plan ist, euch Heil zu geben und kein Leid. Ich gebe euch Zukunft und Hoffnung. (Jeremias 29,11)
Gott verlässt uns nicht in Zeiten der Enttäuschung. Im Gegenteil, er ist da. Er hat Gutes mit uns vor. Er hat Pläne für unsere Zukunft. Er will, dass wir weiterleben und nicht aufgeben, dass wir Hoffnung haben für das, was vor uns liegt.
Das Wichtigste ist, auf ihn zu schauen und zu wissen, dass er uns liebt, für uns sorgt und uns in die Zukunft trägt. Wir sollen nicht aufhören zu leben und die Hoffnung aufgeben, sondern im Glauben und Vertrauen weitergehen. Er wird uns heilen. Die Dinge werden sich ändern. Das Leben wird weitergehen und es gibt Hoffnung für die Zukunft.
Es ist gut, sich daran zu erinnern, dass es Zeiten gibt, in denen etwas wie eine große Niederlage aussieht, ein schrecklicher und dauerhafter Verlust, der einem das Gefühl gibt, dass man ihn nicht wiedergut machen kann. Zerbrochene Hoffnungen und Träume sind nicht das Ende.
Vieles hängt davon ab, wie wir auf Enttäuschungen reagieren. Und vergessen wir nicht, dass Gott vielleicht noch Überraschungen für uns bereithält. Es kann gut sein, dass er hinter den Kulissen auf eine Weise wirkt, die wir nicht sehen oder verstehen.
Wir müssen ihm einfach vertrauen und wissen, dass er weiß, was er tut, auch wenn wir es nicht wissen. —P. Amsterdam [1]
Das christliche Leben ist kein ständiges Hochgefühl. Ich habe meine Momente tiefer Entmutigung. Dann muss ich mit Tränen in den Augen zu Gott beten und sagen: „Oh Gott, vergib mir“ oder „Oh Gott, hilf mir“. – Billy Graham
[1] P. Amsterdam Anker Hoffnung im Angesicht von Enttäuschung